Autor: Nicole Lange | Update: 30.04.2025
✅ Geprüft und bestätigt von Dr. Sarah Neidler
Vermuten du oder dein Arzt, dass ein durchlässiger Darm, auch bekannt als „Leaky-Gut-Syndrom“, die Ursache deiner Beschwerden sein könnte?
Symptome wie Müdigkeit, Verdauungsprobleme oder Hautirritationen können darauf hindeuten, sind jedoch häufig nicht eindeutig.
Ein gezielter Test kann hier Klarheit schaffen. Erfahre in diesem Artikel, welche Testmöglichkeiten es gibt, wie sie funktionieren und wann sie sinnvoll sind.
Warum einen Leaky Gut testen lassen?
Wenn du unter unspezifischen Beschwerden wie Verdauungsproblemen, Hautveränderungen oder chronischer Erschöpfung leidest, kann ein gezielter Test auf erhöhte Darmdurchlässigkeit hilfreiche Hinweise liefern.
Studien deuten zudem darauf hin, dass auch bei bestimmten Autoimmunerkrankungen Veränderungen der Darmbarriere auftreten können.
Ein fundiertes Testergebnis kann dir dabei helfen, mögliche Zusammenhänge besser zu verstehen und gemeinsam mit deinem Arzt gezielt Maßnahmen in deine Behandlung zu integrieren, die auch die Darmgesundheit berücksichtigen.
Wann kann ein Leaky-Gut-Test sinnvoll sein?
Ein Test auf erhöhte Darmdurchlässigkeit lohnt sich besonders dann, wenn du spürst, dass in deinem Körper etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, du aber bislang keine klare Ursache finden konntest.
Vor allem in folgenden Fällen kann ein gezielter Test wertvolle Hinweise liefern:
- Du leidest regelmäßig unter Verdauungsproblemen wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
- Deine Haut macht dir zu schaffen, z.B. durch Ekzeme, Akne oder Neurodermitis.
- Du fühlst dich oft müde, abgeschlagen oder geistig vernebelt („Brain Fog“).
- Du verträgst plötzlich Lebensmittel nicht mehr gut, die dir früher keine Probleme bereitet haben.
- Du bist anfällig für Infekte oder dein Immunsystem scheint dauerhaft gefordert zu sein.
- Du hast eine Autoimmunerkrankung und möchtest herausfinden, ob die Darmbarriere dabei möglicherweise eine Rolle spielt.
Gerade bei chronischen Beschwerden oder bestehenden Vorerkrankungen kann ein entsprechender Test dabei helfen, zusätzliche Einflussfaktoren besser zu verstehen, am besten in Absprache mit deinem Arzt oder Therapeuten. So lassen sich ganzheitliche Maßnahmen gezielter abstimmen.
Welche Testmöglichkeiten gibt es für Leaky Gut?
Hier sind die wichtigsten Tests auf einen Blick:
Zonulin-Test (Blut- oder Stuhltest)
Was misst der Test?
Zonulin ist ein körpereigenes Eiweiß, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung der sogenannten „Tight Junctions“ spielt, das sind die Verbindungen zwischen den Zellen der Darmschleimhaut. Diese Verbindungen entscheiden, welche Stoffe aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen dürfen und welche draußen bleiben.
Zonulin wirkt dabei wie ein biologischer Schalter: Wenn es vermehrt ausgeschüttet wird, können sich die Zellverbindungen vorübergehend öffnen, was zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmbarriere führen könnte.
Ein Zonulin-Test misst die Konzentration dieses Proteins entweder im Stuhl oder im Blut. Beide Varianten können Hinweise auf eine mögliche Störung der Darmbarriere liefern, unterscheiden sich jedoch leicht in ihrer Aussagekraft:
Stuhl-Zonulin misst das Zonulin direkt dort, wo es aktiv ist, im Darm. Daher wird es häufig bevorzugt, wenn es um die Beurteilung der lokalen Barrierefunktion geht.
Blut-Zonulin gibt eher Auskunft über die systemische Zonulin-Aktivität im Körper. Der Wert kann jedoch auch durch andere Faktoren beeinflusst sein und gilt als weniger spezifisch für die Darmbarriere.
Welcher Test sinnvoller ist, hängt vom individuellen Fall ab. In vielen Fällen kann der Stuhltest etwas aussagekräftiger in Bezug auf die lokale Darmgesundheit sein, vor allem, wenn er mit weiteren Parametern kombiniert wird.
Wichtig ist jedoch: Der Test zeigt lediglich einen Zustand oder eine Tendenz, er stellt keine Diagnose im klassischen Sinn dar.
Vorteile:
- Einfach durchzuführen (nicht-invasiv)
- Sowohl als Blut- als auch als Stuhltest verfügbar
- Gibt erste Hinweise auf eine mögliche Störung der Darmbarriere
Einschränkungen:
- Zonulin-Werte können natürlichen Schwankungen unterliegen
- Ein erhöhter Wert bedeutet nicht automatisch, dass ein Leaky Gut vorliegt
Die Aussagekraft ist begrenzt und sollte immer im Gesamtzusammenhang mit anderen Symptomen und ggf. weiteren Tests betrachtet werden
Laktulose-Mannitol-Test (Urin-Test)
Was misst der Test?
Der Laktulose-Mannitol-Test ist ein funktioneller Labortest zur Einschätzung der Durchlässigkeit der Dünndarmschleimhaut. Dabei werden zwei unterschiedlich große Zuckerarten oral eingenommen: Mannitol, ein kleiner, gut resorbierbarer Zuckeralkohol, und Laktulose, ein größerer Zucker, der normalerweise nur in sehr geringen Mengen durch eine intakte Darmbarriere gelangt.
Beide Zucker werden nicht vom Körper verstoffwechselt und nach der Aufnahme direkt über den Urin ausgeschieden. In der Urinprobe wird dann gemessen, wie viel Prozent der aufgenommenen Zucker ausgeschieden wurden. Daraus ergibt sich ein Laktulose/Mannitol-Verhältnis (L/M-Ratio), dieser Quotient liefert Hinweise auf die Barrierefunktion des Darms.
Wie interpretiert man das Ergebnis?
Mannitol sollte im Urin nachweisbar sein, da es bei gesunder Darmfunktion gut aufgenommen wird.
Laktulose sollte nur in sehr geringen Mengen im Urin erscheinen, da es bei intakter Darmbarriere kaum aufgenommen wird.
Ein erhöhter Laktulose/Mannitol-Quotient kann darauf hindeuten, dass die Darmbarriere durchlässiger ist als üblich, ein möglicher Hinweis auf eine sogenannte „Leaky-Gut“-Situation.
Gleichzeitig kann eine niedrige Mannitol-Ausscheidung auf eine eingeschränkte Resorptionsfähigkeit der Darmschleimhaut hinweisen – zum Beispiel durch Entzündungen oder Schleimhautschäden.
Vorteile:
- Nicht-invasiv und einfach durchzuführen
- Funktioneller Hinweis auf die Aufnahme- und Barriereeigenschaften des Dünndarms
- Standardisierter, weit verbreiteter Test
Einschränkungen:
- Das Testergebnis ist abhängig von individuellen Faktoren wie Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Medikamenten oder Stress
- Gibt keine Auskunft über die genaue Ursache einer gestörten Barriere
- Liefert lediglich einen Momentwert, der Test sollte im Zusammenhang mit Symptomen und weiteren Befunden interpretiert werden
Hinweis: Der Laktulose-Mannitol-Test eignet sich gut als funktioneller Orientierungstest, vor allem, wenn er zusammen mit einer gründlichen Anamnese, Symptombeobachtung und ggf. weiteren Laborwerten ausgewertet wird. Er kann helfen, erste Hinweise auf eine gestörte Barrierefunktion zu erkennen und gezielte Folgeuntersuchungen einzuleiten.
Die Auswertung und Einordnung der Werte sollte immer gemeinsam mit einem erfahrenen Therapeuten oder Arzt erfolgen.
Calprotectin-Stuhltest (Entzündungsmarker)
Was misst der Test?
Calprotectin ist ein Protein, das vor allem in bestimmten Immunzellen (neutrophilen Granulozyten) vorkommt. Wird der Darm gereizt oder entzündet, wandern vermehrt dieser Immunzellen in die Darmschleimhaut ein und setzen dort Calprotectin frei.
Ein erhöhter Calprotectin-Wert im Stuhl kann deshalb ein Hinweis auf entzündliche Prozesse im Verdauungstrakt sein.
Der Test misst die Konzentration von Calprotectin im Stuhl und wird in der medizinischen Diagnostik häufig verwendet, um zwischen funktionellen Beschwerden (wie z.B. Reizdarm) und entzündlichen Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) zu unterscheiden.
Auch im Rahmen einer gestörten Darmbarriere (erhöhte Permeabilität) können entzündliche Vorgänge eine Rolle spielen.
Ein erhöhter Calprotectin-Wert kann also ergänzend zu anderen Tests Hinweise liefern, wenn der Verdacht auf eine Reizung oder Überlastung der Darmschleimhaut besteht.
Vorteile:
- Nicht-invasiv und einfach durchzuführen (Stuhlprobe)
- Sensitiver Marker für entzündliche Prozesse im Darm
- Gut geeignet als Ausschlusskriterium für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)
- Kann hilfreich sein zur Verlaufskontrolle bei bekannten Entzündungszuständen
Einschränkungen:
- Der Test zeigt lediglich das Vorliegen von Entzündungen an, nicht deren Ursache
- Ein erhöhter Calprotectin-Wert ist nicht spezifisch für Leaky Gut, sondern kann auch bei Infekten, chronisch-entzündlichen Erkrankungen oder starkem Stress auftreten
Einzelwerte sollten immer im Zusammenhang mit Beschwerden, weiteren Laborparametern und der ärztlichen Einschätzung betrachtet werden
Hinweis: Der Calprotectin-Test kann als ergänzender Marker sinnvoll sein, um entzündliche Reaktionen im Darm besser einzuordnen. Insbesondere, wenn chronische Beschwerden vorliegen, die bislang nicht klar zugeordnet werden konnten, liefert er wertvolle Hinweise für die weitere Diagnostik. Die Interpretation sollte immer fachlich begleitet erfolgen.
Alpha-1-Antitrypsin-Test (Stuhltest)
Was misst der Test?
Alpha-1-Antitrypsin ist ein körpereigenes Eiweiß, das in der Leber gebildet wird und normalerweise im Blut zirkuliert. Es ist relativ groß und wird bei gesunder Darmbarriere nicht oder nur in sehr geringen Mengen in den Stuhl ausgeschieden.
Wird jedoch ein erhöhter Wert im Stuhl gemessen, kann dies ein Hinweis auf einen vermehrten Eiweißverlust über die Darmschleimhaut sein, ein Phänomen, das bei einer beeinträchtigten Barrierefunktion auftreten kann.
Der Test wird genutzt, um zu überprüfen, ob größere Eiweißmoleküle unkontrolliert durch die Darmwand austreten. Dies kann auf eine funktionelle Störung der Darmbarriere oder eine erhöhte Permeabilität hinweisen.
In der klinischen Diagnostik wird Alpha-1-Antitrypsin auch im Rahmen einer sogenannten „Protein-losing Enteropathie“ eingesetzt, bei der es zu Eiweißverlusten über den Darm kommt.
Vorteile:
- Nicht-invasiver Stuhltest
- Liefert zusätzliche Informationen zur Barrierefunktion des Darms
- Kann hilfreich sein, um einen Eiweißverlust zu erkennen, insbesondere bei chronischen Beschwerden oder in Kombination mit weiteren Stuhlparametern (z.B. Calprotectin oder Zonulin)
Einschränkungen:
- Der Test ist unspezifisch: Er zeigt nur, dass Eiweiße über den Darm verloren gehen, nicht, warum
- Ein erhöhter Wert allein erlaubt keine gesicherte Aussage über die Ursache (z.B. Leaky Gut, Entzündung, Infektion, andere Erkrankung)
Die Ergebnisse sollten immer im Zusammenspiel mit weiteren Werten, Symptomen und der ärztlichen Einschätzung betrachtet werden
Hinweis: Der Alpha-1-Antitrypsin-Test kann eine sinnvolle Ergänzung sein, wenn der Verdacht auf eine gestörte Darmbarriere besteht oder bei unklaren chronischen Symptomen ein Eiweißverlust ausgeschlossen werden soll.
Besonders in Kombination mit anderen Stuhlmarkern kann er wertvolle Hinweise für die weitere Diagnostik liefern, immer eingebettet in eine ganzheitliche Betrachtung und fachliche Begleitung.
Wie gehe ich mit den Testergebnissen um?
Es gibt verschiedene Testmöglichkeiten, um Hinweise auf eine gestörte Darmbarriere zu erhalten, darunter Blut-, Stuhl- oder Urintests. Jeder Test beleuchtet dabei einen etwas anderen Aspekt der Darmgesundheit. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, mehrere Tests zu kombinieren, um ein vollständigeres Bild zu bekommen, beispielsweise, wenn sich Beschwerden nicht eindeutig zuordnen lassen oder bereits chronisch bestehen.
Wichtig ist: Kein einzelner Wert stellt eine Diagnose dar. Ob ein erhöhter Zonulin-Wert, eine veränderte Laktulose/Mannitol-Ratio oder ein auffälliger Calprotectin- oder Alpha-1-Antitrypsin-Wert, all diese Ergebnisse sollten immer im Kontext deiner Beschwerden, deiner Lebensweise und möglicher Vorerkrankungen betrachtet werden.
Deshalb ist es ratsam, die Testergebnisse gemeinsam mit einem erfahrenen Arzt oder Therapeuten zu besprechen. So lässt sich klären, ob und welche nächsten Schritte sinnvoll sind, zum Beispiel eine gezielte Ernährungsanpassung, die Stärkung der Darmflora oder die Unterstützung der Darmschleimhaut.
Konkrete Impulse und einen ganzheitlichen Überblick über mögliche Behandlungsansätze findest du auch in unserem ausführlichen Beitrag zur Behandlung von Leaky Gut.
Gibt es Alternativen zu klinischen Tests? Die Rolle der Selbstbeobachtung
Auch wenn Laboranalysen wertvolle Hinweise liefern können, ist dein eigenes Körpergefühl ein nicht zu unterschätzender Faktor. Gerade am Anfang kann es hilfreich sein, deinen Alltag bewusster zu beobachten, besonders dann, wenn du dir noch unsicher bist, ob ein klinischer Test aktuell notwendig ist.
Ein bewährtes Mittel dafür ist ein Symptomtagebuch. Es hilft dir, Muster zu erkennen, Zusammenhänge zu verstehen und deine Beschwerden nachvollziehbar zu dokumentieren. Idealerweise führst du es über mindestens zwei bis drei Wochen, gerne auch digital oder in einem kleinen Notizbuch.
Notiere täglich:
- Was du gegessen und getrunken hast (inkl. Uhrzeit)
- Wie dein Verdauungssystem reagiert hat (z.B. Blähungen, Stuhlgang, Völlegefühl)
- Auffälligkeiten an der Haut (z.B. Rötungen, Juckreiz, Unreinheiten)
- Dein Energielevel, deine Stimmung und dein Schlafverhalten
- Besondere Belastungen wie Stress, Medikamente oder Infekte
Diese Aufzeichnungen sind nicht nur für dich selbst hilfreich, sondern auch eine wertvolle Grundlage für das Gespräch mit deinem Arzt oder Therapeuten. Sie zeigen, welche Symptome regelmäßig auftreten, wie sie mit dem Lebensstil zusammenhängen könnten und ob weitere Tests sinnvoll sein könnten.
Als Orientierung kannst du dir zusätzlich folgende Fragen stellen:
- Habe ich häufig Verdauungsbeschwerden, ohne dass eine klare Ursache bekannt ist?
- Fühle ich mich regelmäßig müde oder „neblig im Kopf“, obwohl ich ausreichend schlafe?
- Reagiere ich empfindlich auf bestimmte Lebensmittel, die ich früher gut vertragen habe?
- Habe ich Hautprobleme, die sich trotz Pflege nicht bessern?
- Bin ich überdurchschnittlich anfällig für Infekte?
Wenn du mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantwortest, könnte ein weiterführender Test auf eine gestörte Darmbarriere hilfreich sein, idealerweise eingebettet in eine ganzheitliche Begleitung.
Dein Symptomtagebuch kann dir dabei helfen, gezielter in die nächste Untersuchung oder Behandlung einzusteigen.
Fazit
Symptome eines durchlässigen Darms solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen, auch dann nicht, wenn sie zunächst diffus oder schwer zuzuordnen erscheinen.
Ein gezielter Leaky-Gut-Test kann dir dabei helfen, mehr Klarheit zu gewinnen und mögliche Zusammenhänge besser zu verstehen. Vor allem im Zusammenspiel mit einer bewussten Selbstbeobachtung und fachlicher Begleitung kann so der erste Schritt in Richtung mehr Wohlbefinden und innerer Balance gelingen.
Wenn du tiefer in das Thema eintauchen möchtest, findest du auf unserem Portal zahlreiche fundierte Beiträge rund um Darmgesundheit, Mikrobiom, Reizdarm, SIBO oder Leaky Gut – verständlich, ganzheitlich und praxisnah aufbereitet.
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Verwendete wissenschaftliche Studie
Gut microbiota, intestinal permeability, and systemic inflammation: a narrative review – PubMed
Autor: Nicole Lange
Nicole ist Gesundheits- und Abnehmcoach, eine zertifizierte Fastenleiterin und Expertin für Intervallfasten mit mehr als 15 Jahren Berufserfahrung als Krankenschwester im OP-Saal. Ihr umfangreiches Wissen fließt in die Beiträge auf unserem Portal ein, wo sie praxisnahe Tipps und professionelle Ratschläge bietet, die auf ihrer tiefgreifenden Expertise und langjährigen Erfahrung in der Gesundheitsförderung basieren.
Danke Fairment. Dank euch gibt es bei mir jetzt immer frische Fermente auf den Tisch. Das tut dem Geldbeutel aber vor allem der Gesundheit ganz gut. Die Community hat mich immer mit Rezepten inspiriert.
Annika Föhr
An einer Darmerkrankung leidend, tragen Fermente einen großen Teil zu meiner Gesunderhaltung bei. Fairment klärt auf und macht den Einstieg in die Welt der Fermentation mit ihren Produkten leicht, unterhaltsam und stylisch.
Thomas Neuenhagen