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Reizdarm loswerden: Tipps für eine gesunde Darmflora

Hier erfährst Du, warum Medikamente nur am Reizdarm herumdoktern. Du lernst, warum sich ballaststoffreiche Ernährung und Probiotika bei Reizdarm bewährt haben. Wir zeigen Dir, wie Du die Darm-Hirn-Achse stärken kannst.

Reizdarm loswerden: Tipps für eine gesunde Darmflora

Dein Reizdarm macht Dir das Leben zur Hölle? Hausärzte sind mit der Behandlung von Reizdarm meist überfordert. Die normale Therapie des Reizdarmsyndroms mit Medikamenten doktert nur an den Symptomen herum.

Wie kannst Du Deinen Reizdarm wirklich heilen?

Die gute Nachricht zuerst: Es gibt Hilfe bei Reizdarm. Der Darm gehört zu den Organen, die sich extrem schnell erneuern. Mit einfachen Mitteln kannst Du Deinen Reizdarm loswerden. Hier erfährst Du, wie Du Deinem Reizdarm eine Kur verordnen und eine gesunde Darmflora aufbauen kannst.

Die Wissenschaft rätselt seit langem über die Ursachen von Reizdarm und sucht nach Mitteln gegen Reizdarm. Fest steht, dass dabei

die Verbindung von Gehirn und Darm, die Darm-Hirn-Achse, nicht richtig funktioniert.

Auch die Darmflora ist aus dem Gleichgewicht geraten. Der Darm wird deshalb überempfindlich und spielt schlicht verrückt.

  • Bauchschmerzen,
  • Krämpfe und
  • alle möglichen Verdauungsbeschwerden

sind Symptome des Reizdarmsyndroms.

Expertenhinweis: Deshalb verordnen Ärzte bei einem Reizdarm gerne krampflösende Medikamente. Das lindert Bauchschmerzen und hilft, den Reizdarm zu beruhigen. Eine Therapie des Reizdarms mit einer möglichen Heilung ist es jedoch nicht.

Reizdarm behandeln: Was hilft?

Gibt es ein bestes Mittel gegen Reizdarm? Die Antwort auf diese Frage lautet Jein. Jeder Mensch funktioniert ein bisschen anders. Deshalb schlägt eine Reizdarmsyndrom-Behandlung nicht bei jedem Patienten gleich gut an. Das ist kein Grund zum Verzweifeln. Mit folgenden Methoden kannst Du einen Reizdarm wirksam lindern.

Wärme

Die gute alte Wärmflasche zählt zu den besten Mitteln gegen Reizdarm. Alternativ geht auch ein Heizkissen oder eine Heizdecke. Wenn sich der Darm verkrampft, kann Wärme die verspannten Muskeln lockern.

Das verringert die Bauchschmerzen und stärkt die Durchblutung. Im Prinzip wirkt eine Wärmflasche wie die typischen Medikamente, die Ärzte bei Reizdarm verordnen: Sie beruhigt den Darm, jedoch ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Flohsamen und ballaststoffreiche Lebensmittel

Die richtige Ernährung bei Reizdarm ist eine der wichtigsten Säulen bei der Behandlung. Ballaststoffreiche Lebensmittel verwöhnen selbst einen extrem empfindlichen Darm.

Die Zellen der Darmwand erneuern sich alle zwei bis fünf Tage und Ballaststoffe können dabei einen wichtigen Beitrag leisten. Sie ernähren die Darmbakterien, die bei der Verbindung zwischen Darm und Gehirn eine wichtige Rolle spielen.

Besonders wohltuend wirken Flohsamenschalen bei Reizdarm. Sie bilden im Darm eine Art Gel, die sich wie eine schützende Schicht über die Darmwand legt. Geschrotete Leinsamen und Chiasamen entfalten eine ähnliche Wirkung.

Was solltest Du bei Reizdarm essen?

  • Haferflocken,
  • Vollkornprodukte,
  • Gemüse und Obst sowie
  • Samen und Nüsse liefern reichlich Ballaststoffe
  • in Kombination mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen.

Deshalb solltest Du sie beim Reizdarmsyndrom häufig in Deine Ernährung einbauen. Manche Patienten haben auch mit der FODMAP-Diät gute Erfahrungen gemacht. Dabei wird auf alle Lebensmittel mit Zucker und reizenden Inhaltsstoffen verzichtet.

Was bei Reizdarm essen?

Probiotika

Die Darmflora besteht aus nützlichen und weniger nützlichen Darmbakterien. Bei einem Reizdarm überwiegen häufig die schädlichen Bakterienarten. Um das Gleichgewicht der Bakterien im Darm herzustellen, haben sich gute Darmbakterien, Fachausdruck „Probiotika“, bei Reizdarm vielfach bewährt.

Welche Probiotika sind bei Reizdarm zu empfehlen?

Hier gibt es gewaltige Qualitätsunterschiede. Sporenbasierte Probiotika haben sich als besonders nützlich erwiesen.

  1. Normale Probiotika überleben meist die Magensäure nicht und erreichen deshalb kaum den Dickdarm, wo sie gebraucht werden.
  2. Sporenbasierte Probiotika haben als Sporen eine enorm robuste Hülle, der die Magensäure nichts anhaben kann.

Deshalb empfehlen zahlreiche Experten diese Probiotika.

fairment bietet sporenbasierte Probiotika an, die Verdauungsbeschwerden nachhaltig lindern. Bei zahlreichen Vergleichstests haben sich diese Probiotika eindeutig als Sieger erwiesen. Jetzt online bestellen!

Bewegung

Bewegung wirkt sich günstig auf die Muskeln des Darms aus, die um die Darmwand herum angeordnet sind. Bei einem Reizdarm verkrampfen sie sich häufig. Sport aller Art wie

  • Radfahren,
  • Schwimmen oder
  • Cardio-Training

regt diese Muskeln sanft an.

Außerdem stärkt Bewegung die Stimmung. Ein wichtiger Punkt, denn die Psyche spielt bei Reizdarm häufig eine große Rolle.

Entspannung

Der Darm wird oft das zweite Gehirn genannt. Er verfügt über ein Netzwerk von Nervenzellen, das sich ständig mit dem Gehirn austauscht. Deshalb kann Stress aller Art die Symptome eines Reizdarms bis jenseits der Schmerzgrenze verstärken. Wenn Du an Reizdarm leidest, solltest Du deshalb regelmäßig entspannen.

Dafür gibt es heutzutage fast unendlich viele Möglichkeiten. Im Internet findest Du

  • binaurale Klänge,
  • geführte Meditationen und
  • Anleitungen zum autogenen Training.
  • Oder gönne Dir eine Massage: Das kann bei Stress ebenfalls Wunder wirken.

Viel trinken

Der Stoffwechsel braucht für fast alle biochemischen Prozesse Wasser. Wenn dem Darm Wasser fehlt, fährt er auf Sparflamme. Das kann die Verdauungsbeschwerden bei Reizdarm zusätzlich anfeuern. Mineralwasser, Kräutertee und verdünnte Fruchtsäfte sind ideale Getränke bei Reizdarm.

Viel trinken bei Reizdarm Problemen

Heilerde

Ein weiteres Hausmittel ist Heilerde bei Reizdarm. Die Heilerde hat die Fähigkeit, Schadstoffe im Darm zu binden. Das lindert Blähungen und führt dazu, dass das Immunsystem aufatmen kann.

Rund 80 Prozent des Immunsystems sind um den Darm herum angesiedelt. Bei starken Winden und anderen Verdauungsbeschwerden leidet deshalb auch das Immunsystem stark.

Pflanzliche Hausmittel

Seit Großmutters Zeiten gibt es viele Hausmittel für das Reizdarmsyndrom – auch wenn es damals noch nicht so genannt wurde. Eine Massage mit Pfefferminzöl zählt zu den bewährten Hausmitteln bei Reizdarm.

Darüber hinaus gibt es pflanzliche Medikamente, die Reizdarm lindern können. Sie basieren häufig auf Pfefferminzöl in Verbindung mit Pflanzenextrakten.

  • Kümmel,
  • Mariendistel,
  • Süßholzwurzel,
  • Melisse und
  • Schöllkraut

sind Heilkräuter, die bei Reizdarm helfen.

Kräutertee

Eine warme Tasse Tee kann einen Reizdarm beruhigen, wenn er mit dem Grummeln beginnt. Hilfreiche Tees bei Reizdarm sind

  • Pfefferminze,
  • Melissenblätter,
  • Fenchel und
  • Kamille.
  • Manchen Menschen hilft auch schwacher schwarzer oder grüner Tee.

Fazit

Reizdarm kann mit Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen das Leben zur Hölle machen. Unser Gesundheitssystem steht dem Reizdarm-Syndrom eher hilflos gegenüber, weil es sich nicht mit Pillen heilen lässt.

Wenn Du an einem Reizdarm leidest, empfiehlt sich Eigeninitiative. Probiere die hier vorgestellten Methoden aus und finde heraus, was dir hilft. Alle erwähnten Maßnahmen sind erschwinglich. Nebenwirkungen wie bei Produkten der Pharmaindustrie sind dabei nicht zu befürchten.

FAQ zum Thema Reizdarm loswerden

Kann ein Reizdarm wieder weggehen?

Bei manchen Menschen verschwindet ein Reizdarm wieder. Es gibt aber auch Patienten, die ein Leben lang daran leiden. Wichtig ist, viele Therapien bei Reizdarm auszuprobieren.

Welcher Arzt hilft bei einem Reizdarm?

Am besten kennt sich ein Arzt aus, der auf Magen-Darm-Erkrankungen spezialisiert ist, Fachausdruck Gastroenterologe. Alternativen sind Ernährungsmediziner, Allergologen und Proktologen, Fachärzte für den Enddarm.

Was hilft schnell bei einem Reizdarm?

Eine Wärmflasche wirkt bei allen Verdauungsbeschwerden sofort wohltuend. Etwas länger dauert die Wiederherstellung der Darmflora mit Probiotika und Ernährung.

Wie lange dauert es, bis ein Reizdarm weg ist?

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Manche Patienten bekommen ihren Reizdarm innerhalb von wenigen Monaten in den Griff. Bei anderen Menschen dauert die Reizdarmsyndrom-Therapie mehrere Jahre. Lebensstil und Ernährung sind entscheidende Faktoren bei der Heilung.

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